Richtung Radeberg 
Richtung Autobahn 17 | Anschlusspunkt B 172 a Von der Sachsenbrücke an bis zur B 172 überspannt die Trasse der S 177 den Elberadfahrweg, das Gelände des früheren Zellstoffwerkes, die Eisenbahntrasse Dresden - Prag, die Glashüttenstraße sowie das Gewerbegelände des ehemaligen Kunstseidenwerkes. Der Kreuzungspunkt der S 177 mit der B 172 auf der linken Elbeseite wurde niveaufrei ausgebildet. Informationen zum Neubau der A 17 (Dresden - Prag) Zweiter Bauabschnitt (Dresden-Südvorstadt - Pirna) Im weiteren Straßenverlauf in Richtung Süden ist die Anbindung an die A 17 (Dresden - Prag) bei Kilometer 25+300 durch den Neubau der B 172 a geplant. Noch laufen hierzu die Planungen. Baubeginnen soll 2003 sein. Ende 2004 soll die Pirnaer A 17-Abfahrt in Betrieb genommen werden. Am 8. Juli 2002 um 10:00 Uhr fand an der Baustelle der Lockwitztalbrücke (Dresden, Alt-Lockwitz) der feierliche Baubeginn des zweiten Bauabschnittes statt. Gemeinsam mit den Verkehrsministern Deutschlands, Kurt Bodewig (SPD), und Tschechiens, Jaromir Schling, hat Sachsens Verkehrsminister Dr. Martin Gillo (parteilos) den symbolischen ersten Spatenstich vollzogen. Bauherr: | DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) | Länge: | 12,7 km | durchschnittliche Breite: | 29,5 m | Verkehrsführung: | je zwei Richtungsfahrbahnen und Standstreifen | Anschlussstellen: | Dresden-Prohlis Heidenau Pirna (B 172 a) | Autobahnbrücken: | Brücke über den Nöthnitzgrund (225 m) Brücke über den Gebergrund (288 m) Brücke über das Lockwitztal (723 m) Brücke über das Müglitztal (350 m) | geschätzte Baukosten: | 120 Millionen Euro | Baukostenträger: | Bundesrepublik Deutschland Co-Finanzierung: Europäische Union | geschätzte Verkehrsbelastung: | 61.000 - 73.000 Fahrzeuge pro Tag | Baubeginn: | 8. Juli 2002 | geplante Freigabe: | Ende 2004 |
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